FAQ Wundheilung & Narbenbildung:Hier erhalten Sie Antwortenauf die häufigsten Fragen
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Wie verläuft die Wundheilung nach meiner plastisch-ästhetischen Operation?
Nach einem plastisch-ästhetischen Eingriff durchläuft die Wundheilung mehrere Phasen. Diese Phasen der Wundheilung verlaufen in unterschiedlicher Ausprägung abhängig von individuellen Faktoren wie Alter und Hautbeschaffenheit. Entscheidend für ein optimales Ergebnis ist neben der sorgfältigen chirurgischen Technik die regelmäßige Kontrolle und Begleitung der Wundheilung – sowohl durch klinische Kontrollen als auch durch ein angemessenes Verhalten des Patienten, um ein individuell optimales Ergebnis erreichen zu können.
Bei den Wunden, die bei chirurgischen Eingriffen entstehen, handelt es sich um sogenannte mechanische Wunden (Schnittwunden).
Der Heilungsprozess kann in drei Hauptphasen unterteilt werden:
1. Reinigungsphase:
Zu Beginn der Wundheilung erfolgt eine Reinigung der Wunde durch Austritt von Wundsekret. Ein vorläufiger Wundverschluss entsteht durch ein sogenanntes Fibrinnetz, welches die Wunde vor äußeren Einflüssen schützt.
2. Granulationsphase:
In der Granulationsphase bildet sich neues Gewebe, das den Wundgrund zunehmend ausfüllt. Dieses Granulationsgewebe (im Volksmund auch „wildes Fleisch“) ist wichtig für den weiteren Heilungsverlauf, da es die Grundlage für den endgültigen Wundverschluss bildet.
3. Epithelialisierungsphase:
Nach etwa zwei Wochen beginnt die Epithelialisierung der Wunde. In dieser Phase schließen sich die Hautzellen (Keratinozyten) über dem Granulationsgewebe. Die Wunde zieht sich dabei zunehmend zusammen, und in den tieferen Hautschichten kommt es zur Quervernetzung von Kollagenfasern. Diese Kollagenvernetzungen geben der entstehenden Narbe Stabilität und verhindern ein erneutes Einreißen der Haut.
Wie lange dauert die Wundheilung und was kann ich tun, um den Heilungsprozess zu unterstützen?
Die vollständige Reifung einer Narbe nach einem plastisch-ästhetischen Eingriff dauert etwa 1 bis 2 Jahre. Nach dieser Zeit verändert sich die Narbe nicht mehr wesentlich. Es ist empfehlenswert, in den ersten Monaten nach dem Wundverschluss, in welchen die stärkste Zellaktivität zu verzeichnen ist, eine intensive Narbenbehandlung durchzuführen, um die Wundheilung positiv zu beeinflussen und eine möglichst zarte und unauffällige Narbe zu erzielen. Wichtig für einen reibungslosen und optimalen Heilungsverlauf ist eine infektionsfreie Wunde. Zudem sollten mechanische Belastungen vermieden werden, um die Heilung nicht zu beeinträchtigen (Aufreißen der Wunde) oder im späteren Verlauf die Narbe in die Breite zu ziehen (sog. Narbendehiszenz). Es ist daher ratsam, jegliche Spannung auf die Wunde und beispielsweise auch Reibung durch Kleidung zu vermeiden.
Nikotin beeinflusst die Wundheilung negativ. Statistisch gesehen treten deutlich häufiger Infektionen und Wundheilungsstörungen durch die verminderte Sauerstoffversorgung der Wunde auf. Deshalb lautet die klare Empfehlung, mindestens 4 Wochen vor und 4 Wochen nach einem operativen Eingriff die Einnahme von Nikotin zu unterlassen.
In der Praxisklinik Wolff&Edusei erhalten Sie regelmäßige Nachkontrolltermine für Verbandswechsel, Wundbehandlungen und klinische Nachkontrollen. Es ist sehr wichtig, dass Sie diese Termine für eine optimale Wundheilung und Narbenausreifung einhalten. Unsere Fachärztinnen, Dr. Andrea Wolff und Dr. Isabel Edusei, und das Praxisteam beraten Sie gerne zu allen Aspekten der Wundheilung und Narbenpflege nach Ihrer plastisch-ästhetischen Operation oder Ihrer Beauty-Behandlung.
Ich bin Raucher*in. Ist das problematisch für meine Operation?
Nikotin beeinflusst die Wundheilung negativ. Statistisch gesehen treten deutlich häufiger Infektionen und Wundheilungsstörungen durch die verminderte Sauerstoffversorgung der Wunde auf. Deshalb lautet die klare Empfehlung, mindestens 4 Wochen vor und 4 Wochen nach einem operativen Eingriff die Einnahme von Nikotin zu unterlassen.
Wir sprechen dieses Thema in der Praxisklinik Wolff&Edusei frühzeitig bei Ihnen an und helfen Ihnen so, einen Weg zu finden, Ihr Operationsergebnis nicht unnötig zu gefährden.
Wann und wie sollte der Verbandswechsel während der Wundheilung durchgeführt werden?
Direkt nach der Operation schützt der Operationsverband die Wunde vor dem Eindringen von Keimen und Verunreinigungen und nimmt Blut und Wundsekret auf. In der Regel wird der erste Verbandswechsel am ersten oder zweiten Tag nach Ihrem plastisch-ästhetischen Eingriff in unserer Praxisklinik in Berlin durchgeführt. Bei Einblutung in den Verband kann ein früherer Wechsel notwendig sein. Falls ein weiterer Verband oder ein steriles Pflaster erforderlich ist, sollte dieses regelmäßig, meist alle 1 bis 2 Tage, erneuert werden, bis die Fäden gezogen werden. Wir unterstützen Sie bei den Verbandswechseln und leiten Sie für häusliche Verbandswechsel an, sofern diese erforderlich sind. Oft müssen Sie in der akuten Heilphase nicht selbst Hand anlegen.
Grundsätzlich ist es möglich, die meisten Wunden nach dem ersten Verbandswechsel ohne Schutzverband weiterheilen zu lassen. Wissenschaftliche Studien zeigen kein erhöhtes Risiko für Wundinfektionen, wenn die Wunde nach dem ersten Verbandswechsel ungeschützt bleibt. Ein langer Gebrauch von Pflastern und ein häufiger Wechsel können im Gegenteil eher zu zusätzlichen Beschwerden wie Schmerzen, Verletzungen oder allergischen Reaktionen führen. Wir versorgen die Operationswunden mit gut verträglichen speziellen Wundstrips, die der Wunde direkt und sparsam aufliegen und über mehrere Tage belassen werden können.
Wann ist der richtige Zeitpunkt, um die Fäden nach einer Operation zu ziehen?
Die Fäden werden – abhängig von der Lokalisation und dem verwendeten Nahtmaterial – in der Regel 7 bis 14 Tage nach einem plastisch-ästhetischen Eingriff entfernt. Wir verwenden sowohl chirurgisches Nahtmaterial, welches sich spontan auflöst, als auch nicht selbstauflösende Fäden, manchmal auch in Kombination. Es gibt diesbezüglich keine besseren oder schlechteren Fäden. Die Entscheidung, welches Nahtmaterial optimalerweise zum Einsatz kommt, verbleibt bei der Chirurgin. Es ist allerdings hilfreich, wenn Patienten problematische Vorerfahrungen mit Nahtmaterial oder problematische Narbenbildungen im Vorgespräch äußern, damit die Wahl des Nahtmaterials und der Nahttechnik gegebenenfalls individuell abgestimmt werden kann.
Den genauen Zeitpunkt des Fadenzugs bespricht das Praxisteam Wolff&Edusei, welches Sie in der Nachsorge unterstützt, in Absprache mit unseren Fachärztinnen, Dr. Andrea Wolff und Dr. Isabel Edusei, individuell mit Ihnen.
Ab wann ist das Duschen während der Wundheilung wieder erlaubt?
Bei gesunden Menschen bildet sich innerhalb von 24 bis 72 Stunden nach der Operation bereits eine Keimbarriere durch neues Gewebe (Granulationsgewebe) am Wundgrund, die die Wunde so vor Infektionen schützt. Der Kontakt mit sauberem Wasser und milder Seife ist dann prinzipiell möglich, wenn kein Wundverband auf der Wunde nach der plastisch-ästhetischen Operation belassen werden soll. Bei Operationen beispielsweise an Brustwand und Bauch empfehlen wir jedoch, die Wunden erst nach ca. 5 Tagen offen mit Wasser in Kontakt kommen zu lassen in Abstimmung mit unseren geplanten Verbandwechseln. Manchmal kann das Ausspülen einer Wunde, z.B. im Fall einer offenen oder verzögerten Wundheilung, einen sinnvollen Teil der Wundversorgung darstellen. Es ist jedoch wichtig, vorher Rücksprache mit Ihrer behandelnden Ärztin zu halten, um jegliches Risiko zu vermeiden. Das Haarewaschen ist ab dem dritten Tag nach der Operation meist vorsichtig möglich.
Wann kann ich nach der Wundheilung wieder mit dem Sport beginnen?
Grundsätzlich gilt, dass die Wunde nicht zu früh belastet werden sollte. Dies ist wichtig, um Zug oder Spannung auf die Wunde zu vermeiden und so die dauerhafte Versorgung der Wunde mit frischen Nährstoffen über das Blut zu gewährleisten. Eine zu frühe Belastung könnte im schlimmsten Fall zum Ausreißen der Wundränder führen oder im weiteren Verlauf zu einer optisch nicht ansprechenden Verbreiterung der Narbe. Spannungsbelastung kann auch eine überschießende Narbenbildung nach sich ziehen, weil der Körper versucht, die Narbe durch verstärkte Gewebsaktivität zusammen zu halten. Auch wenn die Wunde äußerlich bereits abgeheilt aussieht, kann die Ausreifung einer Narbe bis zu ein oder zwei Jahren dauern. In der Regel ist eine Teilbelastung nach 6 Wochen, eine Vollbelastung erst nach 12 Wochen sinnvoll.
Unsere Fachärztinnen, Dr. Andrea Wolff und Dr. Isabel Edusei, werden Sie nach Ihrem Eingriff individuell beraten, wann große körperliche Belastung und Sport wieder ratsam sind, um ein bestmögliches Narbenergebnis zu erzielen. Der optimale Zeitpunkt hängt natürlich auch immer davon ab, welcher Eingriff bei Ihnen durchgeführt wurde, wie z.B. eine Brustoperation oder Fettabsaugung.
Welche möglichen Komplikationen können während der Wundheilung auftreten?
Die häufigsten Komplikationen bei Wunden sind Infektionen und Nachblutungen.
Bei größeren operativen Eingriffen mit großen Wundgebieten verabreichen wir Ihnen in der Operation bereits leitliniengerecht Antibiotika, so dass das Risiko einer generalisierten Infektion minimal ist.
Infektionen entstehen meist durch das Eindringen von Bakterien. Symptome einer Wundinfektion können Schmerzen, Rötung, Überwärmung und Schwellung sein, möglicherweise begleitet von austretendem Wundsekret und unangenehmem Geruch.
Örtliche Infektionen können die Wundheilung verzögern und zu auffälligeren Narben führen, so dass sie schnellstmöglich angemessen behandelt werden sollten.
Wenn Anzeichen einer Infektion bei Ihnen auftreten, sollten Sie Ihre Ärztin konsultieren.
In schweren Fällen kann es durch Eintritt der Erreger in die Blutbahn zu Fieber und Schüttelfrost kommen. Sie sollten dann umgehend eine notärztliche Versorgung in Ihrer Nähe aufsuchen.
In der ärztlichen Konsultation wird entschieden, ob z.B. eine Wundreinigung notwendig ist oder ob Antibiotika verabreicht werden müssen.
Bei Nachblutungen richtet sich das weitere Vorgehen nach dem Schweregrad der Blutung. Wenn der Verband durchgeblutet ist, sollte zunächst ein Verbandswechsel erfolgen. Ein Druckverband kann helfen, die Blutung zu stoppen. Wenn dies nicht ausreicht, sollte Ihre Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie konsultiert werden, um weitere Maßnahmen zu besprechen, z.B. eine chirurgische Blutstillung.
Die Häufigkeit des Auftretens einer Nachblutung ist abhängig von der Art der Operation, in seltenen Fällen können auch beim Patienten Gerinnungsstörungen vorliegen. Das Risiko einer Nachblutung nimmt nach den ersten 24 Stunden nach einer Operation deutlich ab.
Bei Problemen sollten Ihre Fachärztinnen für Plastische und Ästhetische Chirurgie konsultiert werden, um weitere Maßnahmen zu besprechen.
Welche zusätzlichen Maßnahmen zur Narbenpflege kann ich ergreifen?
Die Narbenpflege kann die Reifung der Narbe positiv beeinflussen, insbesondere durch regelmäßige Narbenmassagen mit geeigneten Wirkstoffen. Unsere Fachärztinnen, Dr. Andrea Wolff und Dr. Isabel Edusei, beraten Sie hierzu gerne. Bei optimaler Wundheilung und guter Veranlagung verheilen Wunden in der Regel ohne zusätzliche Maßnahmen. Der Beginn einer gezielten Narbenpflege unterscheidet sich je nach Art der plastisch-ästhetischen Operation. Erfragen Sie den genauen Zeitpunkt in jedem Fall noch einmal mit Ihrer Fachärztin, Frau Dr. Wolff oder Frau Dr. Edusei. Eine regelmäßige Massage (zwei Mal täglich für etwa 10 Minuten bis zwei Mal wöchentlich für 30 Minuten) kann einen positiven Einfluss auf die Narbenbildung haben. Allerdings ist nicht jede Narbe für eine Massage geeignet, und sie sollte auch erst nach dem Fadenzug und meist erst ca. 3 Wochen nach der Operation begonnen werden. Zur Unterstützung der Narbenpflege und zur Vorbeugung überschießender Narbenbildung können Silikonpräparate (Silikonnarbencreme und Silikonnarbenpflaster) eingesetzt werden. Diese sollten aber erst dann zum Einsatz kommen, wenn die Haut, die durch den wiederholten Einsatz von Pflastern und Desinfektionsmitteln strapaziert wurde, sich nach rückfettender Hautpflege erholt hat und sich den Wunden aufliegende Krusten gelöst haben.
Unsere Fachärztinnen und das Praxisteam Wolff&Edusei stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung, um alle Fragen zur Wundheilung und Nachsorge zu beantworten und Sie umfassend zu beraten.
Was versteht man unter einer Wundwasserhöhle bzw. einem Serom? Kann ich mich dagegen schützen?
Eine Wundwassserhöhle, ein sog. Serom, entsteht, wenn die innere Wundhöhle, die oft ein weitaus größeres Ausmaß haben kann als die äußerlich sichtbare Narbe, nicht zuverlässig verklebt.
Dies kann z.B. durch zu starke mechanische Belastung entstehen.
Man merkt dies als Patient, wenn unter der Haut Flüssigkeit, das sog. Wundwasser, fluktuiert.
Operationen mit großflächigen inneren Wunden sind z.B. Mastektomien (Brustamputationen) oder Abdominoplastiken (Bauchdeckenstraffungen).
Wenn eine Wundwasserhöhle im Heilverlauf auftritt, kann sie meist durch z.T. mehrfache Punktionen von außen unkompliziert entleert werden. Manchmal muss die Wundhöhle auch medikamentös inflitriert werden. Wichtig ist die körperliche Ruhe und ein gleichmäßiger Druck auf die Wunde, z.B. durch einen Druckverband und/oder Kompressionskleidung, damit sich Wunddach und Wundgrund wieder verbinden und abheilen können.
In seltenen Fällen kann sich eine Wundwasserhöhle entzünden oder auch so chronifizieren, dass sie noch einmal operativ eröffnet werden muss.
Auch wenn es sich in der Regel nicht um einen Notfall handelt, ist es wichtig, dass ein Patient den Verdacht auf ein Serom der Praxisklinik WolffEdusei zeitnah anzeigt, damit frühzeitige Maßnahmen eingeleitet werden können.
Weshalb habe ich zarte und kaum sichtbare Narben – und meine Freundin nicht?
Das endgültige Aussehen einer Narbe hängt von vielen Faktoren ab, z.B. der Lokalisation der Narbe am Körper, der Positionierung der Narbe in Bezug auf die Spannungslinien der Haut, dem Alter und Geschlecht des Patienten und auch ethnischen und individuellen Einflussfaktoren. Natürlich ist auch eine sorgfältige Operationstechnik und eine umfassende Nachsorge als Grundlage für eine schöne Narbe sehr wichtig.
Was mache ich, wenn sich trotz optimaler Nachsorge eine störende Narbe entwickelt hat? Muss ich dann noch mal unters Messer?
Meistens kann das Entstehen störender Narben durch eine geeignete Nachsorge vermieden werden. Narben sind aber auch ein normales Resultat eines chirurgischen Eingriffes und müssen durch den Patienten eine Akzeptanz erfahren. Die meisten Patienten entwickeln eine sehr positive Einstellung zu ihrem neuen Körperbild und fühlen sich durch die entstehenden Narben nicht beeinträchtigt.
Das Ausschneiden und erneute Adaptieren von Narben macht keinen Sinn, wenn dadurch die Spannung auf die Narbe noch vergrößert wird.
Wenn wir Sie dazu anhalten, dem Körper Zeit für die Narbenausreifung einzuräumen, tun wir dies nicht, um Sie zu vertrösten, sondern um eine geeignete Basis für eine eventuell notwendige chirurgische Nachkorrektur zu schaffen. Diese ist am Körper in der Regel nach frühestens 6-9 Monaten erreicht. Oft heilt aber auch die Zeit alle Wunden und der Körper bewältigt das ursprüngliche Problem mit etwas Nachhilfe von selbst.
Um die Narben besonders kurz zu halten, nutzen wir das Potenzial der Haut aus, sich im Heilprozess zusammen zu ziehen. Dieses sogenannte Retraktionspotenzial ist bei schlechter Hautqualität, die sich z.B. in Form von Dehnungsstreifen zeigt, deutlich verringert, nicht immer gelingt dies perfekt. Verbleibende Gewebsüberschüsse können im Zeitversatz so gut wie immer unproblematisch korrigiert werden, meistens in örtlicher Betäubung und ohne die nachfolgenden Einschränkungen, die bei der Erst-OP entstehen.
Bei manchen Patienten kann aufgrund individueller Faktoren auch durch eine chirurgische Nachkorrektur kein besseres Ergebnis erzielt werden, schlimmstenfalls das erreichte Ergebnis sogar noch verschlechtert werden.
Wir beleuchten und besprechen Ihre Narbensituation in der Praxisklinik Wolff&Edusei immer individuell.