Glossar Plastisch-Ästhetische Chirurgie

Praxisklinik Wolff & Edusei

Fachbegriffe einfach erklärt

Fachbegriff für eine Bauchdeckenstraffung. Bei diesem Verfahren wird überschüssige Haut und Fett entfernt bspw. nach Schwangerschaft oder starkem Gewichtsverlust.

Bezeichnung für Haarausfall. Kann hormonell, erblich oder durch andere Einflüsse verursacht sein.

Leichte Betäubung während eines Eingriffs: Die Patientin bzw. der Patient schläft entspannt, atmet aber selbstständig.

Medizinischer Begriff für die Brustwarzenhöfe, d.h. der pigmentierte Bereich rund um die Brustwarze.

Zur Entfernung von Hautüberschuss im Lidbereich, etwa bei Schlupflidern oder Tränensäcken.

Medizinischer Fachbegriff für eine Brustvergrößerung mit Implantaten.

Übertragung von körpereigenem Fett zur Volumenauffüllung, z. B. im Gesicht, an Brust oder Gesäß.

Bezieht sich auf den Achselbereich, z. B. als Zugangsweg bei Brustoperationen.

Form von weißem Hautkrebs, in der Regel lokal begrenzt und gut behandelbar.

Anregung körpereigener Prozesse wie Kollagenbildung, z. B. durch spezielle Injektionen.

Substanzen, die die Hauterneuerung unterstützen, etwa durch Aktivierung von Fibroblasten. Sie werden zur langfristigen Verbesserung der Hautstruktur eingesetzt.

Medizinischer Fachbegriff für die Straffung der Augenlider – siehe dazu auch Augenlidstraffung.

Gezielte Körperkonturierung, meist durch Fettabsaugung und ggf. Eigenfetttransfer.

Großflächige Straffung im Rumpfbereich, z. B. nach starkem Gewichtsverlust.

Wirkstoff zur Faltenbehandlung. Er entspannt bestimmte Gesichtsmuskeln und kann zur Behandlung mimischer Falten eingesetzt werden.

Straffung erschlaffter Haut im Bereich der Oberarme.

Komplette Entfernung einer oder beider Brüste. Meist medizinisch indiziert.

Operativer Ausgleich von Unterschieden in Größe und Form der Brüste.

Allgemeiner Begriff für die operative Abnahme der Brust.

Wiederaufbau der Brust nach einer Amputation. Brustwiederherstellung mit Eigengewebe oder Implantaten möglich.

Anhebung und Neuformung erschlaffter Brust – ohne oder mit Volumenveränderung.

Volumenaufbau der Brust mit aufbereitetem körpereigenem Fett, ganz ohne Einsatz von Brustimplantaten.

Klassische Brustaugmentation mit Silikonimplantaten in verschiedenen Formen und Techniken.

Reduktion des Brustvolumens aus funktionellen oder ästhetischen Gründen.

Chirurgische Anpassung von Form, Größe oder Position der Brustwarzen, z. B. bei Schlupfwarzen oder Asymmetrien.

Straffung und Formung des männlichen Brustbereichs. Häufig nach Gewichtsverlust oder bei Gynäkomastie.

Leichte Sedierung bei Eingriffen: Die Patientin bzw. der Patient sind entspannt, aber nicht vollständig bewusstlos.

Narbe, die sich unvollständig schließt oder sich erneut öffnet, z. B. nach Wundheilungsstörung.

Tiefe Falten in der Stirnmitte. Häufig durch angespannte Mimik.

Mechanisches Abtragen oberflächlicher Hautschichten zur Behandlung von Narben oder ungleichmäßiger Hautstruktur.

Füllstoffe wie Hyaluronsäure zur Behandlung von Falten oder Volumenverlusten im Gesicht.

Mittlere Hautschicht (auch Lederhaut genannt). Versorgt die Haut mit Nährstoffen und verleiht ihr Elastizität und gleichzeitig Festigkeit.

Injektion von körpereigenem, aufbereitetem Fettgewebe (z.B. aus dem Gesäß oder Bauch gewonnen) zur Volumenauffüllung oder Hautverjüngung bspw. im Gesicht.

Oberste Hautschicht. Dient als Schutzbarriere gegen äußere Einflüsse.

Straffung abgesunkener Gesichtspartien im Rahmen ästhetisch-chirurgischer Eingriffe

Gutartige Hautwucherungen. Werden bei Bedarf aus kosmetischen oder mechanischen Gründen entfernt.

Sammelbegriff für injizierbare Substanzen wie Hyaluronsäure oder Biostimulatoren zum Volumenaufbau oder zur Faltenbehandlung.

Formende Straffung des Gesäßes, ggf. mit Eigenfett kombiniert.

Oberbegriff für operative Eingriffe im Gesichtsbereich – ästhetisch oder rekonstruktiv.

Modellierung der Gesichtsform, z. B. mit Fillern, Fettabsaugung oder Eigenfett.

Vergrößerung der männlichen Brustdrüse, wird ggf. operativ behandelt.

Reaktion des Körpers auf ein Brustimplantat, bei der sich eine feste Kapsel bildet, die sich verhärten und Beschwerden verursachen kann.

Begriffe für ästhetische oder funktionelle Eingriffe zur Verkleinerung oder Formkorrektur der Schamlippen.

Handelsname einer modernen Injektionslipolyse zur Reduktion kleiner Fettdepots – ohne Operation.

Chronische Fettverteilungsstörung, meist an Beinen oder Armen. Typisch: Druckempfindlichkeit und symmetrische Schwellung.

Fachbegriff für die Unterspritzung mit aufbereitetem Eigenfett, z. B. zur Volumenauffüllung an Brust, Gesicht oder Gesäß.

Fettabsaugung zur gezielten Körperformung. Häufig angewendet an Bauch, Hüfte, Oberschenkeln oder Kinn.

Örtliche Betäubung: Nur der zu behandelnde Bereich wird durch die Injektion eines Anästhetikums schmerzfrei gemacht, das Bewusstsein der Patientin bzw. des Patienten bleibt erhalten.

Methoden zur Hautregeneration mit feinen Nadeln. Behandlung von Narben, Falten oder Pigmentunregelmäßigkeiten.

Umgangssprachliche Bezeichnung für die Kombination mehrerer ästhetisch-chirurgischer Eingriffe nach einer Schwangerschaft, z.B. Bruststraffung und Bauchdeckenstraffung in einer Sitzung.

Der Bereich über dem Schambein. Kann bei Wunsch verkleinert oder gestrafft werden.

Pigmentierte Hautveränderungen. Werden bei Verdacht oder aus kosmetischen Gründen entfernt.

Verschiedene Formen auffälliger Narben, die operativ oder nicht-operativ behandelt werden können.

Falte vom Nasenflügel zum Mundwinkel. Häufig mit Filler behandelbar.

Verfärbungen durch UV-Strahlung oder Hautalterung. Oft mit Laser, Peeling oder Needling behandelbar.

Feine vertikale Fältchen über der Oberlippe. Häufig durch Mimik oder Rauchen verursacht.

Angeborene Fehlbildung des Brustkorbbereichs mit meist einseitiger Brustunterentwicklung.

Moderne Biostimulatoren zur Hautverjüngung. Können langfristig die Kollagenneubildung fördern.

Auseinanderweichen der geraden Bauchmuskeln. Häufig nach Schwangerschaft, kann chirurgisch korrigiert werden.

Umgangssprachlich für Fettdepots an den Oberschenkelaußenseiten. Häufig mittels Liposuktion behandelt.

Wellenartige Implantatkonturen unter der Haut. Seltene Komplikation nach Brustvergrößerung.

Umgangssprachliche Bezeichnungen für eine angeborene Brustformvariante mit schmaler Basis und meist stark vorgewölbter Brustdrüse. Kann operativ korrigiert werden, z. B. im Rahmen einer Brustformanpassung.

Bezeichnung für überschüssige Haut am Oberlid oder eingezogene Brustwarzen. Häufig aus ästhetischen oder funktionellen Gründen korrigiert.

Minimalinvasive Operationstechnik mit besonders kleinen Schnitten, z. B. bei endoskopischen Eingriffen.

Bildgebendes medizinisches Verfahren zur Darstellung von Gewebe, Flüssigkeiten oder Implantaten. Häufig in der Diagnostik eingesetzt.

Regionale Formen des Facelifts, je nach betroffener Gesichtsregion.

Unterhautfettgewebe und bindegewebige Hüllen. Wichtige anatomische Strukturen bei Operationen.

Verfahren zur gezielten Verödung von Gewebe, z. B. bei übermäßiger Schweißbildung.

Begriffe für Behandlungen am unteren Augenlid, zur Entfernung von Schwellungen oder Hautüberschuss.

Lösung zur Fettabsaugung mit Lokalanästhetikum. VAL ist eine gewebeschonende Technik.

Verschiedene Therapien bei starker Schweißbildung – konservativ oder operativ.

Behandlung mit Injektionen, z. B. mit Filler oder Botulinumtoxin zur Faltenkorrektur oder Volumenaufbau.

Tiefschlafähnlicher Zustand unter Narkose: Für größere Operationen, bei denen Schmerzfreiheit und Bewegungsfreiheit notwendig sind.

Spezielle Schnitttechniken zur spannungsarmen Narbenkorrektur oder Hautverlagerung.

Begriffe aus der ästhetischen Brustchirurgie zur Beschreibung von Formveränderungen oder Implantatverschiebungen nach einer Brustvergrößerung. Diese Veränderungen können je nach Ausprägung auch operativ korrigiert werden.

Vertikale Falte zwischen den Augenbrauen. Häufig mit Botulinumtoxin behandelbar.