Oberschenkelstraffung
Eine Hauterschlaffung an den Oberschenkeln tritt oftmals erst im fortschreitenden Alter auf, doch kann es nach deutlichen Gewichtsverlusten, wie beispielsweise einer Diät oder extremen sportlichen Aktivitäten, auch früher dazu kommen. Ist zusätzlich eine genetische bedingte Bindegewebeschwäche vorhanden, kann diese den Erschlaffungsprozess darüber hinaus noch verstärken. Eine Oberschenkelstraffung kann dabei nachhaltig und schnell zum gewünschten Erscheinungsbild verhelfen.
Besonders im Sommer und beim Tragen kurzer Beinbekleidung können schlaffe Oberschenkel sportliche Aktivitäten und die Lebensfreude stark beeinträchtigen. Zwar kann durch eine gesunde Ernährung, ausreichend sportliche Aktivität und eine sanfte Diät in manchen Fällen die Fettschicht reduziert werden, doch bleibt oftmals ein Hautüberschuss durch den Elastizitätsverlust des Bindegewebes an den Oberschenkeln, insbesondere an den Oberschenkel-Innenseiten, bestehen.
Mit modernen feinchirurgische Methoden kann im Rahmen einer Oberschenkelstraffung der überflüssige Haut-Weichteilmantel reduziert und eine straffere Oberschenkelkontur wiederhergestellt werden.
Befindet sich viel Fettgewebe in den Beinen, kann die Oberschenkelstraffung auch mit einer Fettabsaugung kombiniert werden. Dadurch kann bei einem mäßigen Hautüberschuss an der Oberschenkelinnen- und -außenseite eine deutliche Verbesserung der Silhouette erzielt und eine größere Operation vermieden werden. Ist die Hauterschlaffung an den Oberschenkeln jedoch ausgeprägter, ist eine operative Entfernung des überschüssigen Haut-Fettgewebes ratsam.
Die Erfolgsaussichten einer Oberschenkelstraffung sind in der Regel hoch und das Ergebnis meist von langer Dauer.
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